... weiter kann man eigentlich nicht zum Fischen reisen. Von daher ist es eine kleine Rubrik wert.
Moritz nimmt sich eine Neuseeland-Auszeit und schickt uns regelmäßig Bilder. Ein paar davon machen wir hier zugänglich... Wenn er zurück ist, gibt es die Geschichten dann im Detail von ihm direkt zu hören...
Wer wirklich mal auf die andere Seite des Globus reisen möchte und Tipps aller Art von Moritz braucht, der kann sich einfach bei mir melden... ich gebe es dann weiter.
Wenn man dann mal länger als vier Wochen unterwegs ist, stellt man ganz schnell fest, dass das mit dem Geld so ähnlich wie mit einem Lagerfeuer ist: wenn man nicht aufpasst geht es schneller aus als einem das lieb ist...
Aber wer sich auf so eine Tour einlässt ist mental darauf vorbereitet, dass neben der vielen Freizeitaktivitäten zwischendurch auch mal maloch werden muss. In Moritz Fall mal kein Winzer... gut 1.000 Milchkühe wollen versorgt werden...
Dass man auf die Dauer auch gerne mal was anderes in der Küche verarbeiten will versteht sich von selbst... gut wenn man jemanden kennt, der eine Jagdlizenz hat.
Auf der Nordinsel gibt es ganz offensichtlich durchaus interessante Gewässer mit einem ordentlichen Bestand an Regenbogenforellen. Nicht jede ist davon gekommen, aber so ist das halt, wenn man zwischendurch auch mal was auf den Teller haben möchte.
Die Vermummung auf einem der Bilder hat einen Hintergrund. Ein Guide hat wohl darauf hingewiesen, dass die Fische Gesichter erkennen können... jetzt nicht im Sinne "Moin Moritz..." - eher so: "weiß bis rosa, tellergroß (woher die auch immer wissen sollen, wie groß ein Teller ist), rundlich, in 1,80 Höhe... Gefahr... nicht fressen!". Der Erfolg scheint die Theorie zu untermauern.
Aale
Es gibt sie also wirklich... diese Aale, die ganz am helllichten Tag ohne Scheu ihres Weges ziehen und wenn man sie dann anfassen will kurzerhand in die Finger beißen...
Man kann sie aber kriegen. Ein Handschuh/Socken hilft dabei...